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Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Arbeit bezogen auf diese Zeitspanne.

Aus dem Sport kann man viele und verschiedenste Dinge in das Berufsleben übernehmen. Eines der wesentlichsten Dinge ist, die volle Leistung/Energie zu einem bestimmten Zeitpunkt abzurufen und sich auf das nächstliegende Ziel zu fokussieren.

Verwenden Sie nicht zu viel Energie in die Begrifflichkeit der vielen unbekannten Wörter der neuen Arbeitswelt 4.0. Dafür gibt es keine Blaupausen, kein Best Practise kann kopiert werden. Wir wollen, einfach ausgedrückt, unsere ganze Energie auf die Themen der „bewährten Arbeitswelt“ mit „neuen Ansätzen“ lenken gemäß dem Motto: “Lasst uns bewahren, was gut ist und ergänzen, was uns in der Zukunft weiterbringt!“

Schauen Sie sich an welche Leistungen wir anbieten und vielleicht können wir uns gemeinsam helfen, alte Wege neu zu denken.

info(at)planungdoll.de
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Der Begriff Starkstrom ist nicht einheitlich definiert.

In Deutschland wurden bis zum Jahr 2000 alle ein- oder mehrphasigen Installationen bis 1000 V in den VDE-Vorschriften als Starkstromanlagen bezeichnet, die keine Kleinspannungsanlagen (umgangssprachlich Schwachstromanlagen) waren.

In neueren VDE-Vorschriften werden Anlagen bis 1000 V jedoch nunmehr als Niederspannungsanlagen bezeichnet. Nur noch Normen für Anlagen mit über 1000 V Nennspannung verwenden seither den Begriff Starkstromanlagen.

Die Norm DIN 276 zur Ermittlung von Baukosten benennt demgegenüber sämtliche elektrischen Anlagen, die nicht ausschließlich der Signalübertragung dienen, als Starkstromanlagen.

 

Quelle: Wikipedia

Planungsleistungen Starkstrom

  • 441 Hoch- und Mittelspannungsanlagen
  • 442 Eigenstromversorgungsanlagen
  • 443 Niederspannungsschaltanlagen
  • 444 Niederspannungsinstallationsanlagen
  • 445 Beleuchtungsanlagen
  • 446 Blitzschutz- und Erdungsanlagen
  • 449 Starkstromanlagen, sonstiges

440 Starkstromanlagen nach din 276

  • Energieverteilungsanlagen
  • Beleuchtungsanlagen
  • Mittelspannungsanlagen
  • Stromerzeugungsanlagen
  • Energiemanagement
  • Sicherheits-Beleuchtungsanlagen
  • Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen
  • Blitzschutzanlagen
  • Elektroinsatalltionen

Standard

  • Sicherheitsstromversrogung
  • Elektrische Sicherheit in medizinisch genutzten Bereichen
  • Brandschutztechnische Bewertung und Prüfung elektrischer Anlagen
  • Brandschutztechnische Bewertung und Prüfung Leitungsanlagen

Sicherheitstechnik

  • Planung und Dokumentation der kompletten E-Installation
  • Kabel- und Leitungsanlagen in Flucht- und Rettungswegen
  • Führung von Kabeln und Leitungen durch Wände und Decken nach MLAR
  • Zulässiger Spannungsfall
  • Planung und Ausführung von Netzanschluss, Hausanschlussnische, Hausanschlusswand und Hausanschlussraum
  • e-mobilität

Elektroinstallation in Wohngebäuden

(umgangssprachlich Schwachstrom)

Kleinspannung (englisch Extra Low Voltage, ELV) ist eine Spannung in der Elektrotechnik, die Grenzwerte für den Spannungsbereich I nach IEC 60449 nicht überschreitet. Es handelt sich um einen Bereich der Niederspannung, dessen Werte für Wechselspannung (AC) 50 V und für Gleichspannung (DC) 120 V nicht überschreiten. Diese Werte entsprechen der Grenze für die dauernd zulässige Berührungsspannung für erwachsene Menschen und normale Anwendungsfälle als nicht lebensbedrohlich. Für besondere Anwendungsfälle sind niedrigere Werte festgelegt (siehe VDE 0100 Gruppe 700).

 

Quelle: Wikipedia

 

Zertifikat „Verantwortlich Person“ für Brandmeldeanlagen

Planungsleistungen Schwachstrom

  • 451 Telekommunikationsanlagen
  • 452 Such- und Signalanlagen
  • 453 Zeitdienstanlagen
  • 454 Elektroakustische Anlagen
  • 455 Fernseh- und Antennenanlagen
  • 456 Gefahrenmelde- und Alarmanlagen
  • 457 Übertragungsnetze
  • 459 Fernmelde- und informationstechnische Anlagen, sonstiges Fernwirkanlagen, Parkleitsysteme

450 Fernmelde- und Informationst. Anlagen nach din 276

  • Medienanlagen
  • Elektroakustische Anlagen
  • Antennenanlagen
  • Telefonanlagen
  • Netzwerkdatentechnik
  • Zeiterfassungsanlagen

Unterhaltungs- und Kommunikationstechnik

  • Brandmeldeanlagen
  • Einbruchmeldeanlagen
  • Videoüberwachungsanlagen
  • Zutrittskontrollanlagen
  • Such- und Signalanlagen

Sicherheitstechnik

  • EIB-Technologie
  • LON-Technologie
  • SPS-Technologie

Elektroinstallation in Wohngebäuden

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Licht ist mehr als ein Medium zum Sehen: Licht steuert unsere Grundstimmung und den Schlafrhythmus, es aktiviert oder beruhigt. Es ist ganz wesentlich verantwortlich für unsere Akzeptanz der räumlichen Umgebung. Der Bedeutung der modernen Beleuchtung werden sich auch immer mehr Konsumenten sowie Auftraggeber bewusst.

 

Die Nachfrage steigt. Architekten und Elektroplaner müssen für die neuen Ansprüche ihrer Kunden gerüstet sein. Eine zeitgemäße Lichtplanung bedeutet einen HCL-konformen Planungsprozess – zielgerichtet und mit langfristiger Wirkung.

 

Wichtig hierbei ist, dass alle Faktoren, von der Farbtemperatur bis hin zur Lichtrichtung zur Lichtsteuerung, ganzheitlich betrachtet und aufeinander abgestimmt werden.

Planungsleistungen "Lichtstrom"

  • Anforderungen durch die Arbeitsaufgabe
  • Anforderungen der Projektbereiche
  • Bedürfnisse und Anforderungen der Menschen (Nutzer)
  • Anforderungen durch die Architektur
  • Analyse physiologischer und psychologischer Anforderungen

Objektanalyse (und Bedarfsanalyse)

  • Abstimmung der Lichtstimmungen und Beleuchtungsstrategie (Lichtverteilung und Richtung im Raum)
  • Materialgerechtes Licht
  • Erfüllung der Objektanalyse
  • Spezifikation der lichttechnischen
  • Anforderungen an Leuchten
  • Festlegen der Leuchtenanordnung
  • Spezifikation hinsichtlich Lichtszenen und Lichtsteuerung
  • Erstellung von Plänen und Dokumentationen

Erstellung eines Lichtkonzeptes

Die Gebäudeautomationstechnik bietet die Möglichkeit, verschiedene interne Prozesse zu vereinfachen. So können beispielsweise die Beleuchtung des Raumes und die Beschattung von Fenstern und Oberlichtern dem verfügbaren Sonnenlicht und der Jahreszeit angepasst werden. Auch automatisierte Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen können auf Umwelteinflüsse wie die Temperatur reagieren und ihre Leistung entsprechend anpassen.

Auch die Sicherheitstechnik ist ein wichtiges Anwendungsfeld der Gebäudeautomation. Mit Hilfe von Bewegungsmeldern, Tür- und Fensterkontakten sowie Zutrittskontrollsystemen können verschiedene Gebäudeteile und Räume überwacht werden. Auf diese Weise werden unbefugte Zugriffe erfasst und gemeldet. Auch die automatische Anwesenheitssimulation kann vorbeugend gegen Einbruch eingesetzt werden.

Durch die Automation wird der Ressourcen- und Energieverbrauch entscheidend optimiert und dem tatsächlichen Bedarf angepasst, was nicht nur unnötige Betriebskosten spart. Auch die Bedienung einzelner Komponenten ist einfacher geworden. Durch die Kombination des gesamten Beleuchtungssystems muss beispielsweise in einem modernen Gebäude nicht mehr jedes Licht einzeln ausgeschaltet werden.

Werden Sie SMART.

 

 

Au·to·ma·ti·on

 

 

  1. durch Automatisierung erreichter Zustand der modernen technischen Entwicklung, der durch den Einsatz weitgehend bedienungsfreier Arbeitssysteme gekennzeichnet ist
  2. EDV
    zusammenfassende Programmierung wiederkehrender Abläufe
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